Warum Onlinemarketing immer noch wichtig ist

In den vergangenen Jahren zogen sich zwei Schlagworte durch Medien, Gespräche und Unternehmen: Digitalisierung und Social Media. Beiden wurde einem Heilsbringer gleich die Fähigkeit zur Rettung von Sorgen zugeschrieben. Die Realität – das wissen wir heute – sieht anders aus. Das lange zitierte Credo, man könne es auch unkompliziert selbst machen, hat sich bedingt durch mitunter hohes Lehrgeld längst in eine täglich anwachsende Skepsis verkehrt. Trotzdem oder gerade weil es so gekommen ist, stellt sich die Frage nach der Rolle eines starken Internetauftritts und dessen Verbreitung mithilfe sozialer Netzwerke und Newsletter zu stützen stärker denn je.

Digitalisierung ist am Anfang ihres unbekannten Endes

Im Unterschied zu anderen industriellen Veränderungen gelten die aktuellen Umwälzungen als leise Revolution. Grund dafür ist der Umstand, dass der tiefgreifende Wandel auf verschiedenen Ebenen akzeptiert wird. So hinterfragen Nutzer von WhatsApp nicht, ob ein Datenaustausch mit Facebook statt findet und somit das eigen Nutzungsverhalten transparent wird. Sie benutzen einfach die für Sie zur Nutzung bereit gestellten Möglichkeiten.

Verfolgt man diesen Gedanken und bedenkt allein den Wandel der vergangenen 12 Monate, zeigt sich die Geschwindigkeit von Neuerungen und Anpassung an die so veränderte Umwelt. Ein gutes Beispiel dafür sind Livestreams auf Facebook. Im April 2015 erschien die erste an ein soziales Netzwerk gebundene App – Periscope. Im April 2016 veröffentlichte Facebook die erste 360 Grad Kamera, die professionelle Livestreams und diverse Schnittmöglichkeiten kostenfrei zur Verfügung stellt.

Dauerte es Jahrzehnte bis Haushalte mit TV Geräten versorgt waren, so benötigt die Anpassung an die Rahmenbedingungen heute kaum noch ein Jahr. Aus diesem Grund ist zwar klar, dass ein Wandel begonnen wurde. Das mögliche Ende ist indes noch nicht abzusehen. Klar dürfte sein, dass die nächsten Stufen mit der Einführung von Virtual Reality und Künstlicher Intelligenz vorgezeichnet sind.

Was hat das alles mit Ihnen als Ver­sicherungs­makler zu tun?

Als Unternehmer bleiben Ihnen nun zwei Möglichkeiten: Entweder Sie wandeln sich mit ihrem Umfeld oder Sie tun das nicht. Hier sollten Sie sich jedoch selbst kritisch hinterfragen, ob Sie selbst diese Entscheidung überhaupt treffen können. Tatsächlich ist jede Dienstleistung von ihrer Zielgruppe abhängig. Entscheiden sich also Ihre Kunden dazu, digital kommunizieren zu wollen, sind Sie ab einem gewissen Grad dazu gezwungen, dieser Bitte nachzukommen.

Der Anpassung an diesen Wandel steht indes jedoch auch heutzutage noch eine kritische Grundhaltung gegenüber. Grund dafür sind nicht nur die eingangs skizzierten Erfahrungen bei dem Versuch, es selbst umzusetzen. Tatsächlich hat sich auch die digitale Kommunikation mittlerweile professionalisiert. Deshalb ist es nur richtig, wenn Sie Ihren Fähigkeiten misstrauen.

In unserem Webinar mit dem Titel »Das digitale Maklerbüro« erfahren Sie, wie sich Ihr Maklerunternehmen gemeinsam mit expertenhomepage fit für den digitalen Wandel machen und dort gefunden werden, wo Kunden und Interessenten nach Ihnen suchen: im Internet.


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