Newsletter: Diese 3 Anlässe sollten Sie jetzt aufgreifen

Die Frage, was in einem Newsletter stehen sollte, beschäftigt viele Unternehmer regelmäßig. So viel Neues gibt es im Unternehmen als Einzelunternehmer selten, dass es sich lohnt, einen entsprechenden Newsletter zu verfassen. Dabei könnte es so einfach sein. Grundbedingung dafür ist, dass Versicherungsvermittler Distanz zur reinen Produktwerbung einnehmen.

Unsere Beispiele helfen Ver­sicherungs­maklern dabei, Ideen für ihren nächsten Newsletter zu finden:

1. Aktionstage: Ihre Chance bei Ihrer Zielgruppe zu punkten

Kennen Sie noch den Weltspartag? Als Kind und Jugendlicher war dies ein fester Termin, um Sparschweine zur Bank zu tragen und auf dem Sparbuch in sichere Zinsen zu wandeln. Diese Werbung der Banken können Sie auch nutzen.

Neben dem Weltspartag gibt es eine ganze Reihe weiterer Themen, die Sie für Ihr Marketing aufgreifen können:

Am 19.04.2017 war beispielsweise der Fahrradtag. Eine Selektion Ihrer Kunden zum Thema Haus­rat­ver­si­che­rung könnte an so einem besonderen Datum ein guter Anlass sein, Ihre Kunden auf das Thema Fahrraddiebstahl anzusprechen, ohne hier direkt für eine Versicherung zu werben oder ein potentielles Risiko zu erfinden. So wurden beispielsweise allein in Berlin im Jahr 2016 über 34.000 Fahrräder bei der Polizei als gestohlen gemeldet. Der ansteigende Trend begann 2010 und entwickelt sich in jedem Jahr weiter. Gleichzeitig sinkt die Aufklärungsquote von 5,1 % auf 3,5 %.

Gleichzeitig könnten Sie Kunden vorrechnen, wie viel Geld ein geeigneter Schutz beispielsweise in Form der Haus­rat­ver­si­che­rung wirklich kostet. Wer sich für das kostenlose Angebot digidor entscheidet, kann für seinen Newsletter auf eine Vorlage zum Thema zurückgreifen und diese mit eigenen Informationen anreichern, um so in wenigen Minuten einen Newsletter zu versenden.

2. Mal lustig, mal traurig: Ihr Alltag wird zum Star

Der Alltag im Versicherungswesen kann unterhaltsam sein. Amüsante Schadensfälle, Geschichten über Kunden, die zum Nachdenken anregen, und anstrengende Telefonate mit Versicherern und Versicherten fassen den Alltag eines Ver­sicherungs­maklers gut zusammen. Was für den Fachmann oder die Fachfrau Alltag ist, bietet Kunden eine gute Grundlage, um über mögliche Gefahren aufzuklären.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass der Anruf eines Kunden zu einem Schaden, der nicht reguliert wird, andere Kunden zum Nachdenken anregen kann? Geschichten müssen nicht von 1001 Nacht handeln, damit man sich in ihnen wiedererkennt und ein Nachdenken einsetzt. Auch ein derartiger Impuls kann Stoff für einen Newsletter bieten.

3. Service, Service, Service: Schenken Sie Ihren Kunden hilfreiche Informationen

Ein letzter Anlass, um mit Kunden in Kontakt zu treten, kann ein Angebot an Kunden zu sein. Haben Sie beispielsweise schon einmal versucht, Kunden eine Packliste zu schicken auf Basis derer sie ihren Sommerurlaub ruhig und sicher beginnen konnten? Kleine Geschenke erhalten bekanntlich die Freundschaft und hilfreiche Informationen beispielsweise zu bestehendem Schutz oder auslaufenden Verträgen freuen Kunden ebenso wie die aktive Teilnahme durch kleine Hilfen im Alltag.

 Nachstehend schlagen wir Ihnen unsere Top 3 Listen für den Alltag vor:

• Krankenhaustasche: Wenn Ihre Kunden ein Baby bekommen oder schon älter sind, sollte eine Tasche für einen kurzfristigen Krankenhausaufenthalt stets gepackt sein. Die wichtigsten Utensilien können Sie schnell und unproblematisch mit einer Liste feststellen.
• Einschulung / Schultüte: Der erste Schultag ist für Kind und Eltern gleichermaßen besonders. Umso wichtiger ist es, den Schutz rechtzeitig auf die neuen Lebensumstände anzupassen, und wichtige Tipps für die ersten Wochen in der Schule zu geben. Was könnte besser sein als eine Checkliste, die gute Ideen für Schultüten berücksichtigt?
• Umzug: Der Wechsel von Wohnung oder Haus ist immer mit Chaos verbunden. Damit im Stress des Umzugs aus einem Missgeschick kein bleibendes Problem wird, lohnt sich ein Blick auf die Checkliste für Umzüge.

Damit haben wir Ihnen nun unterschiedliche Anlässe für den Versand eines Newsletters aufgezeigt.

Gern dürfen Sie unseren Beitrag auch als Impuls verstehen und eigene Ideen entwickeln. Wir wün­schen Ihnen viel Spaß dabei und würden uns freuen von Ihnen zu hören, welche Ideen Sie ausprobiert haben und wie Ihre Erfahrungen sind.